Kreisverband unterstützt in der Hansestadt Hamburg
Ehrenamtliche Einsatzkräfte sichern vier Veranstaltungen ab
Egal ob beim Sanitätsdienst auf dem Hamburger DOM, beim Testspiel von St. Pauli gegen Stoke City, beim Abbau auf der Trapprennbahn oder beim zweiten Hamburger IRONMAN: Nicht nur Teilnehmer und Besucher boten eine sportliche Leistung, auch unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des DRK Kreisverband Hamburg Altona und Mitte e.V. waren aktiv. Bei Rekordtemperaturen standen die Helfer bei vier Veranstaltungen zur rettungs- und sanitätsdienstlichen Absicherung bereit.
Sechs Kilometer Laufen als Schwimmersatz wegen Blaualgen-Alarm in der Alster, 180,2 Kilometer Rad fahren und nochmals 42,195 Kilometer Laufen. Dieser Herausforderung stellten sich am Sonntag rund. 2.300 Athleten beim zweiten IRONMAN in Hamburg. Gemeinsam mit befreundeten DRK-Verbänden und der Johanniter-Unfall-Hilfe sicherten die Einsatzkräfte den Sanitäts- und Rettungsdienst entlang der Strecke in der Hamburger Innenstadt, an der Alster und im östlichen Hamburg ab. Unsere Helferinnen und Helfer betreuten zudem im Zielbereich auf dem Rathausplatz eine Unfallhilfsstelle, stellten mehrere Rettungsmittel inklusiv Besatzung zur Verfügung und waren in der Einsatzleitung aktiv. Mit einem Gulaschgericht versorgte die Küchencrew die hungrigen Einsatzkräfte.
Am Freitag begann der Hamburger DOM – Das größte Volksfest des Nordens – mit dem Start der Sommerlaufzeit. Vier Wochen können begeisterte Besucher jeden Alters das Rummelgefühl live wahrnehmen und erleben. Während dieser Zeit wird die DOM-Wache täglich von Helfern aus den Bereitschaften DRK-Bereitschaft Hamburg-City und DRK-Bereitschaft Hamburg-Altona sanitätsdienstlich betreut und besetzt. Neben dem Wachbetrieb gehen die Einsatzkräfte regelmäßig auf dem DOM-Gelände, dem Heiligengeistfeld, Streife. Die Wache ist nicht nur für Hilfeleistungen eine Anlaufstelle, für Familien steht ein Wickeltisch bereit. Aus Sicherheitsgründen musste am Samstag der DOM für ca. 1,5 Stunden wegen Unwetter vorübergehend geschlossen werden.
Ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer für Euer Engagement!