Vorstandswahlen 2024

Zur anstehenden Vorstandswahl findet ihr hier eine Richtigstellung unseres aktuellen Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Konrad.

Unser Rotes Kreuz lebt davon, dass sich alle, die sich unter seinem Zeichen engagieren, aktiv einbringen und damit die Geschichte unseres Verbandes mitschreiben können. Eine wichtige Gelegenheit dazu bietet unsere Kreisversammlung am 23. Oktober 2024, ab 19 Uhr in der Aula der Esther Bejarano Schule, Regerstraße 21-25, 22761 Hamburg (Einladung und Tagesordnung hier als PDF).

Bei der Kreisversammlung haben alle Mitglieder die Chance, unseren Vorstand neu zu wählen. Im Folgenden stellen sich die zur Wahl stehenden Kandidatinnen und Kandidaten, soweit sie uns bekannt sind, vor. Weitere Kandidaturen sind selbstverständlich willkommen und können bis zwei Wochen vor der Wahl in der Geschäftsstelle (b.rohladrk-altona-mitte.de) eingereicht werden.

Susanne Hagen

Warum kandidierst du als Vorstandsvorsitzende?

Die Anfrage für meine Kandidatur aus den Reihen des DRK Hamburg sehe ich – als neues Mitglied – als besondere Wertschätzung. Daher habe ich mich entschlossen, im Team mit Matthias Moll zu kandidieren. Ich stehe hundertprozentig hinter dem DRK und seinen Grundsätzen. Mir ist es besonders wichtig, in Altona-Mitte ein Stück zu seiner Zukunftsfähigkeit beizutragen. Dazu gehören für mich modernes Selbstverständnis, die grundsätzliche Bereitschaft, gewachsene Abläufe und Strukturen regelmäßig selbstkritisch zu überprüfen sowie Engagement für Weiterentwicklung.
 

Welche Erfahrungen hast du dafür im Gepäck?

Als San-Helferin im DRK habe ich mich an meinem vorherigen Wohnort in Köln engagiert. Ich stehe voll hinter den Grundsätzen des DRK und schätze besonders die starke Gemeinschaft.
Ich bin ein im positiven Sinne neugieriger Mensch mit Lust auf neue Herausforderungen. Als Nachrichtenredakteurin kann ich mich schnell und fundiert in verschiedene Aufgaben einarbeiten. Ich bin routiniert darin, mir in kurzer Zeit einen fundierten Überblick über Themen zu verschaffen, mögliche Knackpunkte zu antizipieren und solide Entscheidungen zu treffen.
Als frühere Redakteurin für Unternehmens- und Krisenkommunikation weiß ich, wie wichtig Transparenz und klare Kommunikation sind – intern und extern. Informationsbedürfnisse kann ich gut einschätzen und passende Kommunikationswege entwickeln.
 

Was sind deine Ziele für die Vorstandsarbeit?

Vorstandsarbeit ist für mich Teamwork. Mit diesem Grundverständnis möchte ich mich – gemeinsam mit Matthias und den Kolleginnen und Kollegen – für einen nachhaltig modernen und entwicklungsfähigen Kreisverband einsetzen. Dazu gehört für mich auch, dass das DRK als Arbeitgeber seinem sozialen Selbstverständnis entspricht.
Darüber hinaus finde ich es besonders wichtig, dass der Vorstand auch innerhalb der Gemeinschaft für alle sicht- und ansprechbar ist. Darunter verstehe ich neben Regelaufgaben insbesondere die Kontaktpflege – über Ebenen und Bereiche hinweg und bei Diensten. Ich habe Lust, mich im Vorstand dafür zu engagieren, den Kreisverband mit der Gemeinschaft fit für die Zukunft zu machen.

Marcus Janßen

© Christoph Vohler Munich Germany

Warum kandidierst du als Vorstandsvorsitzender?

Ich bin ein Kind der Rotkreuzfamilie – seit meinem 10. Lebensjahr engagiere ich mich voller Leidenschaft und mit viel Energie für unser Rotes Kreuz! Vor 2,5 Jahren wurde ich gefragt, ob ich im Vorstand des DRK Hamburg Altona und Mitte Verantwortung übernehmen möchte, und wurde zum Stellv. Vorsitzenden gewählt. In dem aktuellen Vorstand haben wir viele Weichen gestellt, um unseren Kreisverband fit für die Zukunft zu machen. Nun geht es darum, auf diesem neuen Schienennetz Fahrt aufzunehmen – und hierfür möchte ich mit Verantwortung übernehmen, um das DRK attraktiv zu halten – für Menschen, die sich unter seinem Zeichen im Ehren- oder Hauptamt engagieren, und für die Menschen, die unserer Hilfe bedürfen!
 

Welche Erfahrungen hast du dafür im Gepäck?

Ich hatte das große Glück, unseren Verband auf allen Ebenen kennenzulernen und mitzugestalten: Im Kreis-, Landes- und Bundesverband, bis 2021 als Bundesleiter des JRK sowie Präsidiumsmitglied. Ich habe maßgeblich die Strategie 2030 des Gesamtverbandes mitentwickelt und im Finanzausschuss wirtschaftliche Verantwortung für das Generalsekretariat übernommen. Als Dipl.-Betriebswirt und Wirtschaftsjurist bringe ich betriebswirtschaftliche Kompetenzen mit und als hauptamtlicher Vorstand eines regionalen Verbandes kenne ich die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt auch von der anderen Seite.
 

Was sind deine Ziele für die Vorstandsarbeit?

Unser Ehrenamt ist die tragende Säule des DRK in Hamburg und mit unseren etwa 350 Mitarbeitenden im Kreisverband und seinen zwei Gesellschaften sind wir ein wichtiger Wohlfahrtsverband für unsere Stadt! Dabei haben wir in den letzten Jahren eine unglaubliche Erfolgsgeschichte geschrieben und sind zu einem mittelständischen Unternehmen gewachsen. Aufgabe des nächsten Vorstandes muss es meiner Meinung nach nun sein, die Strukturen unseres Kreisverbandes weiterzuentwickeln, die zahlreichen Haupt- und Ehrenamtlichen dabei zu beteiligen und ihnen guten Rahmenbedingungen für ihr Engagement zu bieten. – Dafür möchte ich meine Zeit, meine Rotkreuzerfahrung und meine fachliche Expertise einbringen!

Sören Krampe

Warum kandidierst du als stellv. Vorsitzender?

Nach 4 Jahren als Beisitzer möchte ich den weiteren Weg von Vorstand und Kreisverband als stellvertretender Vorsitzender mitgestalten. Wir haben in der letzten Wahlperiode große und wichtige Veränderungen angestoßen. Auch wenn diese nicht ohne Veränderungsschmerzen waren, halte ich den eingeschlagenen Weg für richtig. In dem Bewusstsein, dass wir für die von uns getroffenen Entscheidungen eine Verantwortung tragen, möchte ich auch die vor uns liegenden Aufgaben angehen. Hierzu zählen für mich die Verankerung einer Compliance-Richtlinie, die Erarbeitung einer Organisationsstrategie, die Gestaltung von Strukturen und Prozessen sowie Förderung einer modernen und wertschätzenden Kultur.


Welche Erfahrungen hast du dafür im Gepäck?

Nach mehr als 10 Jahren in der Bereitschaft habe ich verschiedene Aufgaben wahrgenommen. Den ehrenamtlichen Teil des Kreisverbandes kenne ich aus der Helferperspektive und als ehemaliger Anwärterbetreuer sowie ehemalige kommissarische Bereitschaftsleitung auch aus der Leitungs- und Leitungshelfer-Perspektive. Auch wenn ich mich als Spross des Ehrenamts sehe, wurde in der letzten Vorstandsperiode zunehmend das Hauptamt für mich relevant. Hier galt es Rollenwechsel innerhalb des Vorstandes und den Wechsel der Geschäftsführung zu begleiten. Der damit verbundene Veränderungsprozess wird uns auch in den nächsten Jahren beschäftigen. Solche Change Prozesse begleite ich auch in meinem Hauptberuf.


Was sind deine Ziele für die Vorstandsarbeit?

Vor 4 Jahren trat ich an, um Transparenz und Kommunikation des Vorstands zu verbessern. Hier sind wir auf dem richtigen Weg, aber es gibt genug zu tun. In der nächsten Wahlperiode möchte ich, dass der Gesamtvorstand themen- oder projektbezogen mehr Verantwortung übernimmt und präsenter wird. Im Hauptamt gilt es gemeinsam mit der Geschäftsführung eine Kultur der Compliance, vor allem aber Wertschätzung zu stärken. Ein Führungswechsel bringt meist eine Veränderung von Kultur und Prozessen. Diese gilt es nun zu gestalten. Im Ehrenamt müssen wir den Leitungskräften den Rücken zu stärken, damit diese ihre Aufgaben weiterhin gut bewältigen können und unsere Helfendenaktivität wieder steigern.

Matthias Moll

Warum kandidierst du als stellv. Vorsitzender?

Nach mehrfachen Anfragen aus dem Haupt- und Ehrenamt sowie der Bitte unseres derzeitigen 1. Vorsitzenden habe ich mich entschlossen, als Team mit Susanne Hagen zu kandidieren. Ich habe Freude daran, zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen, und setze auf einen modernen Führungsstil mit einer ausgewogenen Verteilung der Geschlechter. Ich strebe die Position des stellvertretenden Vorsitzenden an, um mögliche Interessenskonflikte mit meinem Bruder, der Geschäftsführer der Rettungsdienst gGmbH ist, zu vermeiden.


Welche Erfahrungen hast du dafür im Gepäck?

Ich verfüge über umfangreiche Erfahrung in der Vorstandsarbeit:
– 5 Jahre im Kirchenvorstand,
– 4 Jahre als Mitglied des KBL im Vorstand des DRK-Kreisverbandes Hamburg-Harburg,
– 7 Jahre als Mitglied des KBL im Vorstand des DRK-Kreisverbandes Hamburg-Altona und Mitte.

Beruflich bin ich Fachkrankenpfleger, Notfallsanitäter und habe ein Studium in Gesundheit und Management abgeschlossen. Derzeit leite ich eine der größten Notaufnahmen in Hamburg.


Was sind deine Ziele für die Vorstandsarbeit?

Gemeinsam mit Susanne und den weiteren Vorstandskollegen möchte ich Ziele und Strategien für den Kreisverband erarbeiten. Wo wollen wir in 3 oder 5 Jahren stehen? Es ist wichtig, Konzepte zu entwickeln und die Gemeinschaften aktiv einzubeziehen. Eine soziale Organisation sollte auch als Arbeitgeber sozial handeln.

Pascal Assenmacher

Warum kandidierst du als Kreisverbandsarzt?

Seit 2013 bin ich im DRK KV Altona und Mitte aktiv und hatte dort zuletzt im Leitungsteam der Kreisbereitschaft sowie als Beisitzer im Vorstand das Vereinsleben aktiv mitgestaltet. Seit 2019 bin ich als Arzt tätig und im engen Austausch mit unseren Kreisverbandsärzten. Ich habe seitdem kontinuierlich ärztliche Aufgaben im KV wahrgenommen, bspw. die Abnahme der Sanitätsprüfungen, Sanitätswachdienste oder Einsätze auf unserem NEF.
 

Welche Erfahrungen hast du dafür im Gepäck?

Als Facharzt für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin arbeite ich alltäglich mit kranken und in Not geratenen Menschen. Katastrophenvorsorge, Aus- und Weiterbildung junger Kollegen gehören damit zu meinem beruflichen Alltag. Im DRK habe ich sein 2006 diverse Erfahrungen und Lehrgänge mitnehmen dürfen und kenne das DRK weit über Hamburgs Grenzen hinaus. So habe ich vor meiner Zeit in Hamburg bereits aktiv in Rheinland-Pfalz und Nordrhein Westphalen im DRK mitgewirkt. Kontakte bestehen weiterhin und ich befinde mich dort im regen Austausch, auch mit ärztlichen Kollegen, auf Ortvereins-, Kreis- und Landesverbandsebene.
 

Was sind deine Ziele für die Vorstandsarbeit?

Mein Ziel ist es, die Weiterentwicklung des Vereins mitzugestalten, insbesondere in medizinischen Fragen beratend zur Seite stehen und diese in der Umsetzung mitzuverantworten. Sei es bestehende Aufgaben wie Aus- und Weiterbildung, Helferuntersuchung, Dienstbesetzung zu begleiten oder zukünftige neue Aufgaben in der Katastrophenvorsorge, wie diese unerwartet mit der Covid-Pandemie für uns zu bewerkstelligen waren, mitzuentwickeln.

Dr. Ivo Wanwitz

Warum kandidierst du als Schatzmeister?

Mein Engagement im Kreisverband ist ein Herzensanliegen für mich. Ich bin nunmehr seit rund 13 Jahren Wahlhamburger, und es ist mir ein Bedürfnis, mich für die Stadt und ihre Menschen einzubringen. Das Aufgaben- und Tätigkeitsspektrum des Kreisverbandes ist komplex und derzeit stark im Wandel begriffen. Es macht mir Freude und zählt zu meinen Stärken, solche Prozesse genauso empathisch wie strategisch zu begleiten und zu gestalten. Ich bewerbe mich um die Stimmen der Mitglieder, um dies beginnend mit der nächsten Amtszeit tun zu dürfen.
 

Welche Erfahrungen hast du dafür im Gepäck?

Zwar war ich bislang nicht Teil der Rot-Kreuz-Familie, aber ich meine, dass eine neue Perspektive in einem Gremium wie dem Kreisvorstand immer nur von Vorteil sein kann. Als Rechtsanwalt berate ich zu wirtschaftlich und rechtlich komplexen und vielfach grenzüberschreitenden Unternehmenstransaktionen. Diesen Erfahrungsschatz, verbunden mit der Freude an der Arbeit in unterschiedlichen Teams und an der kreativen Lösung von Herausforderungen sowie einer großen Praxisnähe, möchte ich gerne zugunsten des Kreisverbandes einbringen.
 

Was sind deine Ziele für die Vorstandsarbeit?

Ich möchte Vorstandsarbeit leisten, die auf den Rettungswachen, am Wochenende bei der Vorbereitung des Foodtrucks, während des Hamburger Doms, in den Kitas und überall sonst Wirkung und Nutzen entfaltet, wo sich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und insgesamt alle Mitglieder tagtäglich einbringen. Zugleich möchte von den Erfahrungen der dort Tätigen lernen, mit anpacken und einen Beitrag dazu leisten, dass der Kreisverband auch zukünftig robust aufgestellt sind.

Maxim Heinrich

Warum kandidierst du als Beisitzer?

Ich kandidiere als Beisitzer, weil mir die Arbeit des DRK Hamburg Altona und Mitte am Herzen liegt. Ich möchte die Möglichkeit nutzen, meine Fähigkeiten und Erfahrungen einzubringen, die ich während meiner ehrenamtlichen Arbeit im KV sammeln könnte, um aktiv an der Gestaltung der Zukunft des Vereins mitzuwirken. Als Beisitzer möchte ich dazu beitragen, die ehrenamtliche Arbeit und die verschiedenen Angebote des DRK weiterzuentwickeln, damit wir unsere Aufgaben als Rotes Kreuz auf eine moderne zeitgemäße Weise erfüllen können.
 

Welche Erfahrungen hast du dafür im Gepäck?

Als Leitungskraft in der Bereitschaft habe ich bereits wertvolle Erfahrungen in der Führung und Organisation ehrenamtlicher Teams gesammelt und kenne die Strukturen und Herausforderungen des Kreisverbandes gut. In meinem Hauptberuf als Projektmanager innerhalb Innovations- und Nachhaltigkeitsprojekte im europäischen Förderkontext bringe ich fundierte Kenntnisse in der strategischen Planung und im Umgang mit unterschiedlichen Interessengruppen mit. Diese Erfahrungen möchte ich nutzen, um aktiv zur Weiterentwicklung des Vereins beizutragen und nachhaltige, innovative Ansätze in die Arbeit des DRK einzubringen.
 

Was sind deine Ziele für die Vorstandsarbeit?

In der Vorstandsarbeit möchte ich das Engagement im Verband nachhaltig stärken und Methoden entwickeln, neue Zielgruppen anzusprechen, die das Rote Kreuz bisher nicht motivieren konnte. Ich sehe es als zentrale Herausforderung an, die Balance zwischen einem starken Zusammengehörigkeitsgefühl und der Flexibilität für ungebundenes Engagement zu finden. Mein Fokus liegt auf dem Erhalt/der Schaffung von angenehmen und funktionellen Anlagen und Tools, die das langfristige Engagement der Ehren- und Hauptamtlichen fördern. Mir ist es wichtig, Orte zu schaffen, in der sich alle willkommen fühlen und ihre Talente optimal einsetzen können, egal welcher Gemeinschaft sie angehören.

Marion Mitterrutzner

Warum kandidierst du als Beisitzerin?

Ich kandidiere als Beisitzerin, weil ich überzeugt bin, dass ich mit meiner langjährigen Erfahrung in verschiedenen Bereitschaften sowie mit meinem beruflichen Hintergrund (Bauleiterin) einen wertvollen Beitrag zur Arbeit des Vorstands leisten kann. Mir ist es wichtig, nicht nur die Interessen meines Bereichs, sondern die aller Mitglieder zu vertreten und die zukünftige Ausrichtung des Kreisverbandes aktiv mitzugestalten. Als Beisitzerin habe ich die Möglichkeit, den Entscheidungsprozess durch meine Ideen und Perspektiven zu bereichern.


Welche Erfahrungen hast du dafür im Gepäck?

Während meines Studiums in Stuttgart hatte ich bereits die Gelegenheit, in verschiedenen Bereichen des DRK mitzuwirken und erste Erfahrungen in Leitungspositionen zu sammeln. Seit über vier Jahren bin ich nun in unserem Kreisverband aktiv und habe dabei sowohl die Stärken als auch die Schwächen auf verschiedenen Ebenen kennengelernt. Diese wertvollen Einblicke helfen mir, die Arbeit gezielt zu unterstützen und Verbesserungen anzustoßen. Zusätzlich verfüge ich durch meine berufliche Tätigkeit über ausgeprägte organisatorische Fähigkeiten, die mir dabei helfen, strukturiert zu arbeiten, Aufgaben effizient zu koordinieren und Projekte erfolgreich umzusetzen. Meine bisherigen Erfahrungen motivieren mich, weiterhin aktiv zur Entwicklung unseres Kreisverbandes beizutragen.
 

Was sind deine Ziele für die Vorstandsarbeit?

Mein Ziel ist es, den Vorstand bestmöglich zu unterstützen, um unseren Kreisverband erfolgreich in die Zukunft zu führen. Ob durch Anregungen, innovative Ideen oder die Förderung von Projekten – ich möchte aktiv zur Weiterentwicklung beitragen. Besonders wichtig ist mir dabei, die gute Zusammenarbeit innerhalb des Vorstands, denn nur durch ein starkes Team können wir langfristig erfolgreich sein. Mein Fokus liegt darauf, nicht nur kurzfristige Erfolge zu erzielen, sondern den Kreisverband nachhaltig und zukunftssicher aufzustellen.

Jochen Westphal

Warum kandidierst du als Beisitzer? 

Mein Name ist Jochen Westphal, ich bin seit 2017 im DRK Kreisverband Altona e.V. als Helfer tätig. Seit 2020 bin ich als Beisitzer im Vorstand. Ich bin der Meinung, dass unsere angefangenen Themen Kontinuität in der weiteren Bearbeitung brauchen, daher ist es richtig, dass ich mich für die weitere Vorstandarbeit zur Verfügung stelle und gewählt werden möchte.

Welche Erfahrungen hast du dafür im Gepäck? 

Es gibt hier mehrere Aspekte, die ich in die Vorstandsarbeit einbringen kann. In meinem vorherigen DRK-Kreisverband, dem DRK Kreisverband Lübeck e.V. war ich etwa 10 Jahre als JRK-Kreisleiter im Vorstand und habe so einige wichtige Entscheidungen und Themen im DRK-Vorstand kennengelernt und mitgetragen. Auch im beruflichen Leben kann ich durch meine Leitungstätigkeit in der Schule auf viele Erfahrungen zurückgreifen. Nicht zuletzt, haben mich die letzten vier Jahre hier im DRK-Kreisverband Altona und Mitte einiges an Erfahrung weiter vorangebracht. 

Was sind deine Ziele für die Vorstandsarbeit? 

Wir haben in den letzten 1 ½ Jahren viele Themen im Kreisverband angestoßen und vieles verändert. Ich möchte hier die noch vor uns liegenden Themen des gesamten Verbandes bestmöglich unterstützen und voranbringen. Ich bin der Meinung, dass es nicht korrekt wäre, einen Prozess anzustoßen und ihn dann nicht auch zu einem guten Abschluss bringen zu wollen. Als persönliches Ziel wäre es hier, eine vernünftige Lösung zum Thema Standort und Ausrichtung zu suchen, die sowohl das Hauptamt und Ehrenamt zufrieden stellt. Außerdem sehe ich es als Aufgabe der Beisitzer an, auf die Einhaltung von Satzung, Ordnung und Absprachen/Beschlüssen zu achten bzw. diese im Blick zu behalten.

Tim-Tobias Kramp

Kandidatur als Beisitzer

Da für das Amt des Justiziars/der Justiziarin noch keine Kandidaturen bekannt sind, weisen wir darauf noch einmal besonders hin. Eine Ausschreibung mit Anforderungen ist hier zu finden.
Sehr gerne sind auch weitere Vorschläge für die anderen Wahlämter willkommen.